Fünf Jahre nach dem verunglückten Start: Wie gut ist No Man's Sky im Jahr 2021? (2024)

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Als das Science-Fiction-Abenteuer No Man's Sky auf der Electronic Entertainment Expo 2015 das Licht der Welt erblickte, brach ein Sturm der Euphorie aus: Das atmosphärische Szenario, der eigenwillige Grafikstil und die Aussicht auf ein schier unendliches, prozedural berechnetes Universum machten es mit einem Fingerschnippen zu einem der am meisten gehypten Spiele.

Das britische Studio Hello Games und allen voran Chef-Entwickler Sean Murray heizten diese Vorfreude mit immer neuen, noch größeren Versprechen an. Als das Spiel aber am 9. August 2016 erschien, überwog die Enttäuschung: Nach der spannenden Anfangsphase entpuppte sich No Man's Sky (jetzt kaufen / 53,09 € ) als eine mühsame Weltraumexpedition ohne Feuer oder zündende Ideen. Im ausführlichen Testtagebuch des Ex-Kollegen Stefan Weiß setzte es am Ende 7 von 10 Wertungspunkten. Während ihm das Spielweltendesign und die Freiheiten gefielen, kritisierte er damals den Fokus auf das Grinding, die mangelnde Abwechslung und die kaum vorhandene Spielerführung.

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No Man's Sky | Wie gut ist No Man's Sky im Jahr 2021?

Und seiner Meinung konnte ich mich seinerzeit nur anschließen. Nach den ersten Stunden verlor No Man's Sky massiv an Fahrt; die sich ständig wiederholende Abläufe sowie ein fehlendes Gefühl für den eigenen Spielfortschritt saugten mir die Motivation damals förmlich aus. Ich wollte No Man's Sky wirklich mögen und habe dem Spiel viele Chancen gegeben. Doch nach der ausführlichen Testphase und einigen weiteren Spielstunden landete es in der Ecke.

Seitdem folgte ich dem Projekt als interessierter Beobachter und blicke immer wieder neugierig auf die vielen großen und kleinen Erweiterungen und Updates, die Hello Games über die Jahre an den Start gebracht hat. Angefasst habe ich aber No Man's Sky jedoch erst jetzt wieder - zum fünfjährigen Jubiläum. Und was soll ich sagen? Ich bin mehr als positiv überrascht! Doch der Reihe nach ...

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Gewohnter Einstieg und erster Basisbau

Die erste Neuerung treffe ich gleich zum Start der Playstation-5-Version des Spiels an. Denn inzwischen darf ich No Man's Sky auf fünf verschiedene Arten angehen: Normal, Überleben, Dauerhafter Tod, Kreativ und Gemeinschaftsexpedition. Quelle: Hello Games / Medienagentur plassmaExtreme Wetterbedingungen wie etwa eine giftige Atmosphäre erschweren das Erkunden der Planeten. Anzug-Upgrades schaffen Abhilfe und ermutigen zum Zurückkehren auf bereits betretene Sterne.
Hello Games nahm sich offensichtlich ein Vorbild an Titeln wie Minecraft und überlässt Spielern die Wahl des eigenen Erlebnisses. Wer möchte, verzichtet im Kreativmodus auf Kosten, Schäden und Limits. Hier stehen das Bauen und Handeln im Mittelpunkt. Dauerhafter Tod ist das Gegenteil: Wer draufgeht, dessen Spielstand wird gelöscht!

Für diese Reise aber wähle ich den normalen Modus und finde mich alsbald auf dem zufällig generierten Planeten Etrurinal Goyab in der Urcont-IV-Galaxie wieder. Neu ist die Perspektive: Seit dem 2019 veröffentlichten NEXT-Update schalte ich zwischen First- und Third-Person-Ansicht hin und her. Ich bevorzuge auf Anhieb die Verfolgerperspektive. Die ersten Minuten sind erst mal wie gewohnt: Planet erkunden, Rohstoffe abbauen und vor allem das kaputte Raumschiff reparieren. Mit dem Scanner erforsche ich Mineralien, Flora und Fauna und erhalte für Neuentdeckungen Credits. Das Inventar platzt binnen kürzester Zeit aus allen Nähten. Diese Probleme kenne ich ja noch aus dem Jahr 2016.

Planeten sind inzwischen jedoch mehr als nur blanke Ressourcen-Verstecke. Dank Basisbau-Funktionen können sie auch zu einem echten Zuhause werden. Zu diesem Zweck stellt mir das Spiel eine Menge neuer Fertigkeiten zur Verfügung: Mithilfe der ebenfalls im NEXT-Update integrierten mobilen Raffinerie veredle ich gesammelte Rohstoffe. So verwandle ich Kupfer in chromatisches Metall, das ich etwa zum Fertigen von Antimaterie benötige. Der Raffinerie zur Seite steht der sogenannte Basiscomputer. Quelle: Hello Games / Medienagentur plassmaDas Basisteleporter-Modul ist eine Art Schnellreisesystem. An den Terminals in den Raumstationen könnt ihr nun bequem per Tastendruck zu euren Camps reisen.
Mit ihm nehme ich ein Gebiet in Beschlag und baue mir dort eine Basis.

In bester Fallout-76-Manier schustere ich zu Beginn lediglich einige Holzwände zusammen, die mich eher notdürftig vor den aggressiven Wetterbedingungen schützen. Den Boden passe ich mit dem Terrain-Manipulator an und glätte so die Oberfläche oder fülle Löcher auf. Zur Grundausstattung gehört obendrein ein Basisteleporter-Modul, mit dem ich zwischen Raumstationen und Planeten hin- und herwarpen kann. Hello Games erleichtert so merklich die Navigation und den Handel.

Über versteckte Datensätze schalte ich im Spielverlauf immer neue, modernere Bauteile und Technologien frei. Hier greift also bereits ein Rädchen ins andere: Erkunde ich fleißig die Planeten, darf ich später auch mehr forschen und erbauen. Das motiviert, und die Außenposten sind ein willkommener Rückzugsort, in dem ich sogar Deko-Objekte, Lagerkisten oder Pflanzenbehälter zum Anbau von Nutzpflanzen platziere.

Die Steuerung bleibt hier aber gewöhnungsbedürftig. Gerade das Platzieren des Daches erweist sich als fummelig. Umso glücklicher bin ich, als ich endlich komplette Räume bauen darf. Schon in den ersten Stunden ist No Man's Sky im Jahr 2021 deutlich befriedigender als noch in der ursprünglichen Form. Belohnte mich das Spiel in seiner Ur-Version viel zu selten, habe ich hier klare Ziele, auf die ich hinarbeiten kann. Das Grinding nach Rohstoffen wurde deutlich entschärft und stört weitaus weniger.
Quelle: Hello Games / Medienagentur plassmaAuch nach fünf Jahren ist No Man's Sky nicht vollends fehlerfrei. In der von uns gespielten PS5-Version kommt es zu Grafikfehlern wie zu spät nachgeladenen Texturen oder Objekten, die ineinander ragen.

Ein Planet namens Hoden

Auch nimmt mich No Man's Sky stärker an der Hand - sofern ich das denn möchte. Mit dem Atlas-Update beispielsweise kam eine neue "Der Weg des Atlas" getaufte Hauptgeschichte hinzu, in der ich auf die Suche nach uralten Geheimnissen gehe und die Galaxie nach Schnittstellen erforsche. Zugegeben, in Sachen Storytelling ist das Weltraumspiel weiterhin eher bieder. Ausufernde Zwischensequenzen oder Sprachausgabe gibt es nicht, stattdessen jede Menge Texte und rudimentär animierte Alien-Freunde.

Im Menüpunkt "Protokoll" wähle ich Primär- und Sekundärmissionen aus. Auch hier ist die Entscheidungsfreiheit dominant: Ich kann diesen Aufgaben folgen, muss es aber nicht! No Man's Sky bietet inzwischen eine Fülle an Optionen zum Zeitvertreib wie etwa Handel oder auf Raumstationen angebotene Aufträge.
Quelle: Hello Games / Medienagentur plassmaBasisbau für Neulinge: Der erste Unterschlupf ist nicht mehr als ein Holzhaus mit Energietür und Dach. Im Spielverlauf greift ihr aber auch auf wesentlich komplexere Bauteile zurück.
Die reine Navigation auf den Planeten erfolgt seit dem Pathfinder-Update und weiteren Patches nicht mehr allein zu Fuß und per Jetpack. Stattdessen spare ich nun auf Fahrzeuge, Mechs und Exo-Skelette oder kann sogar bestimmte Tierarten zähmen und mit ihnen durch die Gegend reiten. Mit dem an ein Tauntaun aus Star Wars erinnernden Tremotaymbica etwa galoppiere ich über den Uran-verseuchten Planeten Amdu III und mache so unkompliziert Kilometer. Habt ihr eure Begleiter besonders lieb, könnt ihr sie auch adoptieren. Sie unterstützen euch dann beim Suchen von Ressourcen. Diese Funktionen sind seit dem Companions-Update von Anfang 2021 verfügbar. Quelle: Hello Games / Medienagentur plassmaMit Scannern ortet ihr vergrabene Technologiemodule. In diesen befinden sich Datenträger, mit denen ihr Upgrades und Bauteile freischaltet.
Befinden sich mal keine Reittiere in der Nähe, lassen sich Raumschiff und Fahrzeuge per Tastendruck herbeirufen. Das kostet zwar Kraftstoff, spart aber einiges an Laufarbeit.

Mit dem Planeten- und Kreaturendesign von No Man's Sky werde ich weiterhin nicht zu 100 Prozent warm. Viel zu oft sehen sich die Areale viel zu ähnlich. Und auch die Tiere scheinen regelmäßig eine gemeinsame Vergangenheit gehabt zu haben. Obwohl sich das Spiel gerade mit dem Next-Generation-Update auf Playstation 5 und Xbox Series X/S optisch weiterentwickelt hat, gibt es doch einige Schwächen.

Gleiches gilt für die teils wahlweise kryptischen oder geradezu albernen Zufallsnamen. Dass ausgerechnet ich als Erster einen Planeten namens Hoden (!) betreten würde, rettet mir zwar mit gelungener Komik den Tag, zerstört aber auch ein gutes Stück Atmosphäre.

Kapitän auf die Brücke

Der Spielfortschritt in No Man's Sky bleibt langsam und an Grinding gekoppelt. Allerdings wirft einem das Spiel immer wieder einen motivierenden Knochen hin und sorgt dabei für echte Aha-Momente. Die Anomalien beispielsweise sind nun Social-Hubs. Hier schalte ich zum einen neue Technologien frei, zum anderen aber nehme ich auch mit anderen Spielern Kontakt auf und meistere mit ihnen gemeinsam Aufträge. War ich 2016 noch sehr allein im Universum, lümmeln hier Raumfahrer und Astronautinnen herum und warten auf Spielpartner.Quelle: Hello Games / Medienagentur plassmaForschungsaufträge, Kopfgeldmissionen oder Botengänge: In Weltraumstationen erhaltet ihr zusätzliche Jobs und verdient euch so Ressourcen oder Credits.

Während ich von einem Planeten zum nächsten hüpfe, kommt ein nächster wichtiger Eckpfeiler von No Man's Sky ins Spiel: der Handel. Unterwegs treffe ich immer wieder auf mobile Händler, die mir ihre Waren anbieten oder auch meine abkaufen. Wie lebendig aber das Universum mitunter sein kann, zeigt sich später noch: Mich erreicht ein Hilferuf eines Frachters - der Koloss wird von Weltraumpiraten angegriffen. Ich unterstütze das Schiff natürlich und hole die Ganoven vom Himmel. An Bord des Hauptschiffs angekommen, spricht der Kapitän in einer mir zu diesem Zeitpunkt unbekannten Sprache. Ich rate also nur meine Antwort, und anstatt eine Belohnung aggressiv einzufordern, gebe ich mich genügsam und zurückhaltend. Das Ergebnis: Der Kapitän vermacht mir kurzerhand den Frachter. Yay! Im Inneren rüste ich diesen mit Bereichen wie der Kommandobrücke auf. Später finde ich Handelsrouten heraus oder schicke einen Konvoi auf Expeditionen. Im Hangar finden zudem meine Raumschiffe Platz. Schließlich kann ich jetzt mehr als eins besitzen. Die Nutzerführung und die Tutorials sind hier eher dürftig, trotzdem bringen gerade diese Funktionen eine Menge Tiefe ins Spiel.Quelle: Hello Games / Medienagentur plassmaMit aus Kohlenstoff hergestelltem Futter lockt ihr friedliche Tiere an und dürft sogar auf ihnen reiten. Angriffslustige Kreaturen ködert ihr damit und könnt sie so womöglich ablenken.

Eins wird rasch überdeutlich: No Man's Sky im Jahr 2021 legt die Gewichtung anders als noch zum Launch. Es schenkt dem Spieler viel mehr Freiheiten und ist dadurch längst nicht mehr so monoton und ermüdend wie noch vor fünf Jahren. Es stellt mich immer wieder vor Wahlmöglichkeiten: Handeln, Erkunden, Kämpfen oder Grinden? Die Vielzahl an Planeten beherbergt eine Menge an Geheimnissen und Extras wie prozedural generierte Dungeons, Wetterbedingungen und Biome. Hinzu kommt die ebenfalls an den Spielfortschritt gekoppelte Erweiterung der eigenen Ausrüstung wie dem Ausbau des Multiwerkzeugs, des Raumanzugs oder der Raumschiffe.

Solltet ihr No Man's Sky im Jahr 2021 spielen?

Auch fünf Jahre nach Release ist No Man's Sky noch kein perfektes Spiel. Die Benutzer- und Menüführung bleibt umständlich und das Grinding nach immer neuen Materialien, Nanit und Credits steht weiterhin im Vordergrund. Manchmal ist No Man's Sky auch einfach unerbittlich langsam und lässt mich bei Sternenreisen lange auf den Bildschirm starren.
Quelle: Hello Games / Medienagentur plassmaDas BEYOND-Update verwandelte die Anomalien in Hub-Welten, in denen ihr mit anderen Spielern interagieren und sogar gemeinsam Aufträge annehmen könnt.
Aber so nischig es aufgrund seiner Ausrichtung sein mag, so viel besser ist es auch als noch vor fünf Jahren. Damals habe ich mich nicht dabei erwischt, wie ich in meiner Freizeit darüber nachdachte, vielleicht noch eine Runde zu spielen. Der Grund ist einfach: Nach den Updates und Erweiterungen gibt mir No Man's Sky endlich handfeste Gründe, wieder ins Spiel einzusteigen. Egal, ob ich meine Armada erweitern möchte, Frachtaufträge erfülle oder vielleicht doch nur den Hauptmissionen folge - ich bekomme ein Gefühl für meinen eigenen Spielfortschritt. Das motiviert! Die vielen kleinen Haken der ursprünglichen Fassung wurden abgeschliffen, und so ist selbst das mühsame Erweitern des eigenen Inventars ertragbar geworden.

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Die zusätzlichen Mehrspieler-Optionen machen ebenfalls einen gewaltigen Unterschied. Fühlte ich mich im alten No Man's Sky noch wie Matt Damon in Der Marsianer - Rettet Mark Watney, entscheide ich jetzt selbst, ob ich mit anderen interagieren oder gar mit Freunden loslegen will. Das Universum ist nicht mehr so leer und einsam wie zuvor. Es fühlt sich lebendiger an - und das macht einen enormen Unterschied. Von mir gibt es also eine klare Spielempfehlung: Wer No Man's Sky 2016 verpasst hat, sollte dem Spiel heute auf jeden Fall eine Chance geben!

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